- Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin (MTRA) in Berlin
- Studium der Psychologie an der TU Berlin
- Berufsbegleitende Ausbildung zur Ehe-, Familien- und Lebensberaterin in Bielefeld – dreieinhalbjährige dual angelegte
Ausbildung bei der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung (DAJEB):
– Zweieinhalbjähriges Praktikum in der Beratungsstelle „Haus für Alle“ des Evangelischen Kirchenkreises in Waldbröl
– Praktikumsbegleitende Supervision in Frankfurt/Main
- Berufsbegleitende einjährige Ausbildung in mentalem Training und Entspannungs- und Gesundheitslehre bei Safety Energetics – Akademie für gewaltfreies Leben in Seelscheid (NRW)
- Zahlreiche Ausbildungsmodule zum Qi Gong Lehrer im EIAB (European Institute of applied Buddhism) in Waldbröl
- Zahlreiche Fortbildungen z.B. zu den Themen:
– Gewaltfreie Kommunikation nach Marschall Rosenberg
– Kreative Methoden und neuere Konzepte in der Sexualberatung – Detlef Vetter, Bielefeld
– Beratung mit Männern: Björn Süfke, Bielefeld
– Wieviel Körper braucht Persönlichkeit? Einführung in die PSI-Theorie: Ruth Ganzevoort, DAJEB-Jahrestagung in Königswinter
– Kein Raum für Missbrauch – Schutz vor sexualisierter Gewalt in Institutionen: Zartbitter Köln e.V.
– Tun, was man will – Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM): Bildungszentrum Bonn
– Mit Lebensflussmodellen und analog arbeiten: Peter Nemetschek, München
– „Darf ich Ihnen ein Feedback geben?“ – Chancen und Risiken zwischenmenschlicher Rückmeldungen : Prof. Friedemann Schulz von Thun, Hamburg
- Ab März 2019 beginne ich eine Ausbildung in Schemaberatung, Schemacoaching und Schemakurzzeittherapie in Berlin
Meine fachliche Qualitätssicherung gewährleiste ich durch:
– Engmaschige fallbezogene Einzel-und Gruppensupervision
– Mitgliedschaft in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. (DAJEB)
„Die private Welt des Klienten verspüren, als wäre sie die eigene, ohne jedoch diese „Als-ob-Qualität“ außer acht zu lassen: das ist Empathie und scheint für die Therapie wesentlich zu sein.“
Carl Rogers